Wave Lab

Jun 2025 /

REACT APP

( what i used )

( credits )

Prof. Dr. Jan Bernkopf

Technische Hochschule Augsburg

Wie entsteht eigentlich ein elektronischer Klang – und wie lassen sich Wellenformen so manipulieren, dass aus simplen Schwingungen ein komplexer, hörbarer Sound wird? Mit dieser Frage im Kopf entstand Wave Lab, ein digitaler Synthesizer, der mathematische Theorie mit praktischer Audioarbeit im Browser verbindet.

Im Zentrum steht die Idee, grundlegende Wellenformen – Sinus, Rechteck, Dreieck, Sägezahn – nicht nur zu erzeugen, sondern auch zu formen, zu modulieren und klanglich erlebbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um den technischen Nachbau eines Synthesizers, sondern um ein tieferes Verständnis dafür, wie Frequenzen, Obertöne, Filter und Hüllkurven zusammenwirken, um Klang zu gestalten.

Technisch basiert Wave Lab auf der Web Audio API in Kombination mit React. Zwei Oszillatoren liefern das Ausgangssignal, das durch ADSR-Hüllkurven, Hoch- und Tiefpassfilter sowie individuelle Lautstärkeregelung weitergeformt wird. Die gesamte Signalverarbeitung passiert dabei direkt im Browser – ohne externe Software oder Plug-ins.

Besonderen Wert habe ich auf ein klares, responsives Interface gelegt, das sich an professionellen Synthesizern orientiert, aber übersichtlich und einsteigerfreundlich bleibt. Nutzer:innen können Wellenformen auswählen, Parameter über Drehregler verändern, Frequenzen live analysieren und mit dem integrierten virtuellen Keyboard eigene Klangexperimente starten.

Was als Studienarbeit begann, wurde zu einem echten Herzensprojekt – eine Schnittstelle zwischen Mathematik, Musik und interaktivem Design. Wave Lab ist kein fertiges Produkt, sondern eher eine Spielfläche für klangliche Ideen, ein Werkzeug, das Theorie hörbar macht und dazu einlädt, selbst mit Tönen zu experimentieren.

WaveLab

Jul 2025

REACT APP

( what i used )

( credits )

Prof. Dr. Jan Bernkopf

Technische Hochschule Augsburg

Wie entsteht eigentlich ein elektronischer Klang – und wie lassen sich Wellenformen so manipulieren, dass aus simplen Schwingungen ein komplexer, hörbarer Sound wird? Mit dieser Frage im Kopf entstand Wave Lab, ein digitaler Synthesizer, der mathematische Theorie mit praktischer Audioarbeit im Browser verbindet.

Im Zentrum steht die Idee, grundlegende Wellenformen – Sinus, Rechteck, Dreieck, Sägezahn – nicht nur zu erzeugen, sondern auch zu formen, zu modulieren und klanglich erlebbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um den technischen Nachbau eines Synthesizers, sondern um ein tieferes Verständnis dafür, wie Frequenzen, Obertöne, Filter und Hüllkurven zusammenwirken, um Klang zu gestalten.

Technisch basiert Wave Lab auf der Web Audio API in Kombination mit React. Zwei Oszillatoren liefern das Ausgangssignal, das durch ADSR-Hüllkurven, Hoch- und Tiefpassfilter sowie individuelle Lautstärkeregelung weitergeformt wird. Die gesamte Signalverarbeitung passiert dabei direkt im Browser – ohne externe Software oder Plug-ins.

Besonderen Wert habe ich auf ein klares, responsives Interface gelegt, das sich an professionellen Synthesizern orientiert, aber übersichtlich und einsteigerfreundlich bleibt. Nutzer:innen können Wellenformen auswählen, Parameter über Drehregler verändern, Frequenzen live analysieren und mit dem integrierten virtuellen Keyboard eigene Klangexperimente starten.

Was als Studienarbeit begann, wurde zu einem echten Herzensprojekt – eine Schnittstelle zwischen Mathematik, Musik und interaktivem Design. Wave Lab ist kein fertiges Produkt, sondern eher eine Spielfläche für klangliche Ideen, ein Werkzeug, das Theorie hörbar macht und dazu einlädt, selbst mit Tönen zu experimentieren.